WikiLeaks-Sperrungen: Im Zweifel für die Meinungsfeigheit

Die eigenmächtigen Handlungen gegenüber WikiLeaks durch Unternehmen wie Amazon, Paypal, Visa und Mastercard wirft Fragen über die Freiheit im Netz neu auf. Wer entscheidet über die Inhalte im Netz? Sind es Gesetze oder gar die Interessen einzelner Unternehmen? Der Bericht auf SPIEGEL ONLINE befasst sich mit dieser wichtigen Frage:

WikiLeaks

„Schützt die US-Verfassung WikiLeaks? Nur Gerichte könnten entscheiden, wie weit die Plattform gehen darf – doch Amazon & Co. sperren die Aktivisten einfach aus, statt es auf eine Klärung ankommen zu lassen. Die Feigheit der Konzerne bedroht die Freiheit im Netz.

Die Enttäuschung ist groß – die Wut noch größer.

Warum entscheiden Internetunternehmen wie Amazon und PayPal, dass sie WikiLeaks nicht als Kunden wollen? Verärgerte Bürger rufen in Online-Foren, auf Facebook und Twitter zum Boykott auf. Oft fällt der harte Vorwurf der Zensur.“

weiter auf: SPIEGEL ONLINE

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